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Ocrelizumab (Ocrevus®) wird halbjährlich als Infusion über eine Vene (intravenös) verabreicht. Ocrelizumab ist für Patienten mit schubförmiger und aktiver primär progredienter MS zugelassen. Bei einem Teil der Patienten reduziert es die Häufigkeit von Schüben und hält die Zunahme der Behinderung auf. Dass Ocrelizumab so selten verabreicht werden muss, liegt daran, dass das Medikament das Immunsystem langfristig beeinflusst. 

Die wichtigsten Nebenwirkungen sind: Infusionsreaktionen und Infektionen.


Wirkungen & Nebenwirkungen im grafischen Überblick

Schubfreie Patienten



         

Patienten ohne Zunahme der Behinderung



           

Nebenwirkungen