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Die Tatsache, dass Frauen häufiger MS bekommen und während der Schwangerschaft weniger Schübe erleiden, hat dazu geführt, dass Hormone als Therapie untersucht wurden. Hier finden sich erste positive Daten für eine Wirksamkeit von Östriol. Eine Phase-2 Studie findet gegenwärtig statt. Auch eine Studie mit Testosteron, dem männlichen Geschlechtshormon, als Gel findet gegenwärtig statt. Die Daten, vor allem auch zu den Nebenwirkungen, reichen bislang nicht aus, um Hormone als Therapiekonzept zu empfehlen.